Geschichte des Ju-Jitsu - Self-Defence Sportschule in Dussnang

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Geschichte des Ju-Jitsu

Ju-Jitsu

Ju-Jitsu (Die sanfte/nachgebende Kunst) ist eine von den japanischen Samurai stammende Kampfkunst der waffenlosen Selbstverteidigung. Ju-Jitsu kann unabhängig vom Alter und Geschlecht trainiert werden und bietet ein breites Spektrum von Möglichkeiten zur Selbstverteidigung und – unter anderem durch Stärkung des Charakters und Selbstbewusstseins – auch zur friedlichen Lösung von Konflikten.

Ju-Jitsu wurde von Samurai praktiziert, um bei einem Verlust oder Verbot der Hauptwaffen (Japanisches- Schwert
(Katana), Speer, Schwertlanze, Bogen, etc.) waffenlos oder mit Zweitwaffen weiterkämpfen zu können. Es wurde zunächst als geheime Kunst nur innerhalb des Adels weitergegeben, im Laufe der Zeit wurde es aber auch von nichtadligen Japanern ausgeübt.

Ziel des Ju-Jitsu ist es, einen Angreifer – ungeachtet dessen, ob er bewaffnet ist oder nicht – möglichst effizient unschädlich zu machen. Dies kann durch Schlag-, Tritt-, Stoß-, Wurf-, Hebel- und Würgetechniken geschehen, indem der Angreifer unter Kontrolle gebracht oder kampfunfähig gemacht wird.
Dabei soll beim Ju-Jitsu nicht Kraft gegen Kraft aufgewendet werden, sondern – nach dem Prinzip
Siegen durch Nachgeben“ – soviel wie möglich der Kraft des Angreifers gegen ihn selbst verwendet werden.

 

Mischform:

 
 
  • Ju-Jitsu

  • Judo

  • Karate

  • Aikido

 
 
 
 
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